Schröpfen zählt zu den sogenannten ausleitenden Verfahren. Durch das
Aufsetzen von Schröpfköpfen auf bestimmte Hautstellen entsteht ein
Unterdruck, was die Zirkulation von Blut und Lymphe fördert und anregend
wirkt auf Organe und das Immunsytem. Geschröpft werden Verhärtungen der
Haut, Erhebungen und leichte Eindellungen. Sie lassen auf eine
Fehlfunktion der mit dieser Stelle verbundenen Organe schließen. Durch
das gezielte Schröpfen dieser Hautzonen werden die entsprechenden Organe
unmittelbar beeinflusst und aktiviert. Auch das Bindegewebe wird
gelockert und zur Reinigung angeregt.
Schröpfen wird bei einer Vielzahl von Beschwerden eingesetzt.
Unter anderem zum Beispiel bei Migräne, Rheuma, Bandscheibenproblemen,
Hexenschuss, Knieproblemen, Ischias, Bronchitis, Asthma, Kopfschmerzen,
Müdigkeit, Depressionen, Schwächezuständen und Verdauungsproblemen.
Auch hier arbeite ich unterstützend mit dem passenden ätherischen Körperöl.